Schweiz

Erneuter Fall von Myokarditis bei Sportlerin

Die 31-jährige Schweizer Langstreckenläuferin Fabienne Schlumpf teilte letzte Woche via Instagram mit, dass sie an einer Herzmuskelentzündung leide, die sie zu einer längeren Pause zwinge.

Im Beitrag war zu lesen: „Kurz vor Weihnachten wurde bei mir ohne bekannte Ursache eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Es ist gerade keine einfache Zeit.“ Schlumpf führt ihre Erkrankung nicht auf eine Covid-19-Infektion zurück. Zudem sei sie geimpft und geboostert. Ein möglicher kausaler Zusammenhang zwischen den Impfungen und der Myokarditis wird von Schlumpf dabei – zumindest öffentlich – nicht in Betracht gezogen. Aufgrund der Tatsache, dass Herzmuskelentzündungen eine bekannte Nebenwirkung der Covid-Vakzine sind, sorgt die Erkrankung der jungen Sportlerin online jedoch bereits für Spekulationen.  Weiterlesen…

ALETHEIA-ONLINE-Medienkonferenz mit internationaler Beteiligung am Freitag, 12.11.2021
Warum die Schweiz sofort alle Corona-Massnahmen und die besondere Lage beenden muss. Eine medizinische, wissenschaftliche und juristische Standortbestimmung mit nationalen und internationalen Referenten:

Kati Schepis, Dipl. Pharmazeutin ETH

Professor Byram Bridle (Universität Guelph Kanada) untersuchte die ersten mRNA-Impfstoffe:

Völlig lächerlich, was da passiert

Diese Impfstoffe sind völlig unwirksam, und es wird angenommen, dass sie durch die Verabreichung einer unendlichen Anzahl von Dosen plötzlich wirksam werden. Es gibt inzwischen genügend Beweise dafür, dass wir mit den Impfstoffen niemals eine Gruppenimmunität erreichen werden, sagt Professor Bridle.
Weiterlesen…

Die Pandemie-Behauptung beruht auf Lügen

Die Behauptung, wir hätten eine Pandemie im eigentlichen Sinn (siehe dazu unsere beiden Beiträge hier und hier), entpuppt sich bei näherer Betrachtung bald einmal als eine scheinbar endlose Aneinanderreihung von Lügen. Die grösseren davon sind unübersehbar:

1) Zuerst war die Rede von den vielen Covid-Toten, die zustande kam, indem Todesfälle auf Grund irgendwelcher Ursachen plötzlich als Covid-Tote bezeichnet wurden.

2) Dann fing die Sache mit den vermeintlichen Covid-Fällen an, die lange Zeit als Hauptgrund genannt wurde für die Massnahmen – obwohl diese Zahl ja nur die Anzahl positiv Getesteter ist, ermittelt anhand eines Tests, der so, wie er konkret eingesetzt bzw. durchgeführt wurde, keine Aussagekraft hat und zu hoffnungslos falschen Resultaten führte (und z.T. immer noch führt).

3) Dann war die Rede davon, dass die Gesundheitssysteme überlastet seien – oder in Gefahr seien, überlastet zu werden. Das ist gerade in Deutschland und Österreich, wo die genauen Zahlen öffentlich zugänglich sind, offensichtlich gelogen. An anderen Orten, wo die Zahlen nicht so leicht zugänglich sind (oder gar nicht vorliegen), ist es schwieriger, die Situation zu beurteilen. Klar ist aber: Dort, wo Gesundheitssysteme tatsächlich stärker beansprucht waren als sonst, liegt das in erster Linie an anderen als den behaupteten Gründen.

Zum Beispiel:

  • Vielerorts, z.B. in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, wurden im 2020 Spitalskapazitäten abgebaut, so dass die prozentuale Auslastung teilweise höher war als in anderen Jahren und dadurch der Anschein erweckt werden konnte, dass mehr Menschen als sonst in den Spitälern sind.

  •  
  • Mit den völlig irren Corona-Massnahmen wurden teilweise prekäre Situationen in den Spitälern geschaffen, z.B. indem Personal dauernd in Quarantäne geschickt wurde, so dass ein Personalmangel und damit entsprechend chaotische Zustände entstanden. Aber auch gravierende Fehlbehandlungen von vermeintlichen Covid-Fällen führten zu Panik und unnötigen Todesfällen, die dann in der Pandemie-Propaganda wieder zu Covid-Toten verdreht wurden.

  • Auch in der Vergangenheit traten immer wieder Engpässe in Spitälern auf, und vieles von dem, was seit Beginn der Corona-Krise passiert, ist genau in dem Rahmen. Aber das offizielle Narrativ lässt den Vergleich weg, so dass der komplett falsche Eindruck entsteht, als hätten wir solche Probleme erst jetzt und wegen dem Corona-Virus.

Schlussendlich begann die Panik-Mache mit den neuen Virus-Varianten, von denen behauptet wurde und wird, sie seien gefährlicher als die ursprüngliche Variante, obwohl das erwiesenermassen nicht stimmt.

 

Das so ziemlich einzige, was die Anhänger der Pandemie-Behauptung ins Feld führen können, was nicht gelogen ist, ist, dass im März/April 2020 an gewissen Orten in Europa und den USA ein paar Wochen lang eine nennenswerte Übersterblichkeit auftrat. Allerdings ist die Ursache dieses Peaks bis jetzt nicht geklärt – und zu behaupten, er sei die Folge einer Virus-Pandemie ist aus der Luft gegriffen und schwer vereinbar mit den Fakten. Die wirklichen Gründen müssten erst mal gefunden werden. [5] Mögliche Kandidaten sind zum Beispiel:

  • Der psychische und emotionale Stress, dem Menschen durch die Corona-Massnahmen ausgesetzt wurden, hat die gesundheitliche Situation insbesondere von Menschen in Pflegeheimen drastisch verschlechtert. Kombiniert mit Vorerkrankungen kann das leicht zum Tod von vielen Menschen geführt haben. Dafür sprechen würde, dass der Übersterblichkeits-Peak genau der Pandemie-Deklaration der WHO folgte – also dem Zeitpunkt, wo die Massnahmen (an gewissen Orten) so richtig massiv umgesetzt wurden.

  • In der Anfangs-Phase der vermeintlichen Pandemie wurden mehr als fragwürdige Versuche gemacht mit Behandlungen mit exzessivem Medikamenteneinsatz, die ebenfalls für den Tod von vielen Menschen verantwortlich sein dürften.

Fazit: Die Pandemie-Geschichte ist ein reines Lügen-Konstrukt – in die Köpfe der Menschen eingepflanzt mit Hilfe der massivsten und aggressivsten Indoktrinierungs-Kampagne, die es je geben hat, kombiniert mit beispielloser Zensur aller Fakten sowie Verleumdung und Diffamierung aller Personen, welche für diese einstehen.
Quelle

Sich für die Allgemeinheit impfen lassen – eine falsch verstandene Solidarität

Wer noch immer nicht geimpft ist, sieht sich zunehmend moralischem Druck ausgesetzt. Immer enger werden die Grenzen der Freiheit des Einzelnen durch die Absolutsetzung des Gesundheitsschutzes gezogen. Das ist wenig liberal und ruft nach Widerspruch.

Nach rund eineinhalb Jahren der willkürlichen Aussetzung von Grundrechten scheinen viele hingenommen zu haben, dass heute nicht mehr alle frei und gleich an Rechten leben dürfen.

 

Dieser Meinungsumschwung scheint hauptsächlich dem penetranten Appell geschuldet zu sein, wonach man im Namen der Gesundheit seine eigenen Bedürfnisse zugunsten jener anderer zurückzustellen habe. Das Impfen wird nicht mehr als eine Frage des Selbstschutzes behandelt, sondern als ein altruistischer Akt der individuellen Aufopferung zum angeblichen Wohle der Allgemeinheit. Der Kollektivismus als neuer ethischer Imperativ in der «aufgeklärten» Welt jener Individuen, die sich vor noch nicht allzu langer Zeit von ihrer «selbstverschuldeten Unmündigkeit» (Kant) losgesagt hatten.
Weiterlesen…

Krankenschwestern und Pfleger äussern sich: Im Krankenhaus werden überwiegend geimpfte Personen eingeliefert.

Den Medien zufolge haben wir es derzeit mit einer „Pandemie der Ungeimpften“ zu tun, aber das Gesundheitspersonal erzählt eine andere Geschichte. Sie sagen, dass sich in den Krankenhäusern hauptsächlich vollständig geimpfte Patienten befinden. Die Videos wurden von Red Voice Media veröffentlicht.
Weiterlesen…

„Weniger als 1%“: CDC gibt jetzt zu, dass sie das Risiko einer COVID-Übertragung im Freien falsch eingeschätzt haben

Die New York Times berichtete am 11. Mai, dass sich die Centers for Disease Control and Prevention (US-Gesundheitsbehörde) auf eine fehlerhafte Studie stützten, als sie eine 10-prozentige Wahrscheinlichkeit der Übertragung von Covid-19 im Freien erklärten. Nachdem die CDC die „Fehlkalkulation“ benutzt hat, um die Maskenpflicht im Freien zu unterstützen, sagt sie jetzt, dass es eher 1 Prozent ist. Es ist erstaunlich, dass eine so wichtige und umstrittene Komponente der Covid-Politik nicht nur auf einer Fehlberechnung beruhte, sondern nie aktiv hinterfragt oder nachgeprüft wurde, um den Fehler zu entdecken. Weiterlesen…

Ärztenetzwerk Aletheia hält Impfkampagne für einen “strafrechtlich relevanten Feldversuch”

Ärzte fordern die sofortige Aufhebung der Massnahmen und vollständige Impf-Information

Die schweizerische Ärztevereinigung “Aletheia” mit über 1000 Mitgliedern fordert vom Bund die “sofortige Aufhebung aller erlassenen restriktiven Massnahmen, eine “ausschliesslich faktenbasierte und vollständige Information der Bevölkerung über Art, Nebenwirkungen und mögliche Langzeitschäden des Gen-Impfstoffes und die Wiedereinführung der Mitbestimmung des Volkes, wenn es um Freiheit einschränkende Massnahmen geht”.

 

Die laufende Impfkampagne mit einem neuartigen mRNA-Impfstoff hält Aletheia für “einen strafrechtlich relevanten Feldversuch an Menschen”, da Sicherheit und Wirksamkeit in der verkürzten Testphase ungenügend geprüft worden seien.
Weiterlesen

Ihre Forderungen begründet Aletheia unter anderem damit, dass

* die Verhältnismässigkeit der Massnahmen zur realen Bedrohung nicht gegeben seien

 

* das SARS-CoV-2 nie die behauptete Gefährlichkeit gezeigt habe und sich wie die bekannten Grippeviren verhalte, darunter auch das Coronavirus im Jahr 2003, das eine höhere Sterblichkeit bewirkte

 

* im Durchschnitt keine signifikante Übersterblichkeit bestehe, verglichen mit den letzten zehn Jahren, wenn man die demografischen Veränderungen der Altersstruktur mit einbeziehe.

* die Spitäler nie überlastet waren und in ihrer Gesamtheit nie an ihre Grenzen gestossen seien, trotz der rigorosen Sparmassnahmen im Gesundheitswesen der letzten Jahre.

 

* die Intensivstationen im Schnitt eine 75%-ige Belegung nur sporadisch und lokal leicht überschritten hätten

 

* die restriktiven Massnahmen (Lockdown) keinen nachweisbaren Einfluss auf das Infektionsgeschehen hätten

 

* zur Identifikation von sogenannt “Infizierten” ein absolut untauglicher, nie validierter Test (PCR-Test) angewendet werde das Virus mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Impfstoff wegen schneller Mutationen nicht eradiziert werden könne der grösste Teil der Bevölkerung wegen dem T-Zell-System in der Abwehr schon eine Kreuzimmunität besitze

 

* bei der Entwicklung des mRNA-Impfstoffes viele wichtige Schritte für Erkenntnisse über Sicherheit und Wirksamkeit ausgelassen habe

 

* und es sich, aufgrund mangelnder Sorgfalt bei der Entwicklung des Impfstoffes, bei der Impfkampagne um einen strafrechtlich relevanten Feldversuch an Menschen handelt.

So funktioniert das !

Der grösste Impfstoff-Investor schenkt der Swissmedic 900’000 Dollar

1 Tag später

Interview mit zwei Pflegefachkräften

«Überbelastung ist in unserem Job Alltag»

Wie sieht die Situation in den Spitälern aus? Was sagen die Leute an der Front? Und stimmen die medial transportierte Stimmung und die Realität überein? Zwei Ostschweizer Pflegefachkräfte im Interview über ihren aktuellen Alltag.

Auszug:

Wie schätzen Sie die momentane Situation bezüglich Corona ein?

Wir erleben einen extremen Unterschied zwischen unserer täglichen Arbeit und der Darstellung in den Medien. Wir machen unsere Arbeit eigentlich wie immer, und die Überbelastung in unserem Job ist unser Alltag. Den Hype, der um Corona gemacht wird, können wir nicht nachvollziehen. Wir haben eine Situation wie jedes Jahr im Herbst/Winter. Wir arbeiten am Anschlag, und Überstunden sind an der Tagesordnung, aber eben, das ist normal zu dieser Jahreszeit.

Zum Artikel

«BAG treibt Positivenrate künstlich in die Höhe»

Wie Recherchen zeigen, ist die aktuelle Berechnung eine Farce. Die vom BAG publizierte Positivitätsrate ist verfälscht. Denn die negativen Resultate aus den Massentests fliessen gar nicht in die Statistik.

Fragt sich: Wie aussagekräftig ist damit die täglich kommunizierte Positivitätsrate? Würden all negativen Tests aus den präventiven Massentests miteinbezogen, würde die Positivititätsrate nämlich sinken.

Auf Nachfrage bestätigt das BAG: «Infolgedessen ist die derzeit messbare Positivitätsrate eine Überschätzung der tatsächlichen Positivitätsrate.»

Haben die Covidioten doch Recht ?

***** Es war Mitte April 2020, die Covid-19-Todesfälle waren in Europa auf einem Höhepunkt, als ein französischer , Besitzer von Tausenden von Schafen, ein Video online stellte. Darin erklärte er, wie er vorgeht, wenn er die Schafe scheren, impfen oder auf die Schlachtbank führen muss. Das effektivste Mittel: der imaginäre Wolf. Auf sein Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, rennen die Schafe wie von Sinnen in den Stall. Dort angekommen, sind sie so froh, dem Wolf entkommen zu sein, dass sie alles mit sich geschehen lassen. Ob es den Wolf dann tatsächlich gab oder nicht, ist egal. Sie sind froh, in Sicherheit zu sein.
Wo ist der Wolf?
Im April starben Menschen an Covid-19, es wurden Ausgangssperren, Lockdowns und Schutzmassnahmen verhängt, um eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden, die zu noch mehr Toten hätte führen können. Die Bedrohungslage bestand aus schweren Krankheitsverläufen, Hospitalisierungen, Todesgefahr. Heute muss man konstatieren: Der Kollaps des Gesundheitssystems ist nicht eingetreten, vielleicht auch dank den Massnahmen. In Deutschland meldeten Ärzte und Kliniken Kurzarbeit für 400 000 Menschen an. Von der Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems redet inzwischen übrigens niemand mehr.
Kollabiert ist seitdem aber eines: die Kommunikation über das Virus. Das Virus entfaltet eine ungeahnte Nebenwirkung: Es befällt das Denkvermögen. Nun lautet die neue Gefahr: «Die zweite Welle ist im Anmarsch.» Besonders falsch sind da natürlich gerade Massendemonstrationen gegen die Corona-Politik wie letztes Wochenende in Berlin. Die Ansteckungsgefahr sei zu hoch. Erst versuchte man die Demonstration pauschal zu verbieten. Als das nicht klappte, rief man dazu auf, ihr fernzubleiben, es sei ohnehin nur eine Ansammlung von «Covidioten», Rechtsextremen und Reichsbürgern. Es ist ungeheuerlich: Politiker und einige Journalisten verunglimpfen pauschal Menschen, die gegen die derzeitige Politik demonstrieren. Man ruft erneut nach dem Wolf, aber immer weniger Menschen glauben offenbar, dass er kommt. Gibt es ihn denn, den Wolf?
Es gibt derzeit keine zweite Welle. Nicht ein Mehr an Sterbefällen, nicht ein Mehr an Hospitalisationen, nicht ein Mehr an schweren Verläufen. Doch das sind die relevanten Zahlen, wenn man die Gefährlichkeit einer Epidemie ehrlich bewerten und staatliche Zwangsmassnahmen darauf stützen will. Die Zahl, die jedoch als Schreckgespenst herumgereicht wird, ist die Zahl der Neuinfektionen, also der registrierten Fälle, mögen diese auch völlig glimpflich verlaufen. Damit wird das Virus mathematisch präsenter und gefährlicher gemacht, als es ist. Mit einer abstrakten Gefahrenprognose, die sich auf einen grossen Konjunktiv stützt, darf man jedoch keine Freiheitsrechte beschneiden. Sonst müsste man den Strassenverkehr, fettreiche Ernährung und das Leben selbst verbieten.
Kaum Tote
Die Statistik gibt gerade den «Covidioten» recht: Sowohl die Zahl der Hospitalisationen als auch jene der Todesfälle geht in allen europäischen Ländern seit Wochen zurück. Gegenüber den Peaks im April haben sich seit Juli die Covid-Todesfälle in den meisten europäischen Ländern auf sehr niedrigem Niveau stabilisiert. Seit Mitte Juni ist in der Schweiz die Zahl der Todesfälle höchstens einstellig, an den meisten Tagen starb seither niemand mehr an (bzw. mit) Covid. Das Lockdown-abtrünnige Schweden hatte am 15. April einen Peak von 115 Corona-Toten zu vermelden. Diese Zahl ist seit dem 20. Juli einstellig, seit dem 23. August bei null. Wer aufbauend auf diesen Zahlen jetzt eine Impfpflicht oder mögliche weitere Lockdowns diskutiert, ist, pardon, selbst nicht ganz bei Trost.

Quelle:  NZZ

die “Pandemie” besteht nur aufgrund massenhafter Testungen. Positive Testungen weisen aber keine Infektion nach. Trotzdem werden darauf die Massnahmen begründet

keine Übersterblichkeit

Unerhört !
Dokumentarfilm von Reto Brennwald

Behörden geben zu viele
Hospitalisierte und Tote an

Masken  – Es ist nicht nachgewiesen,
dass es etwas bringt

SARS-COV-2 – eine schonungslose Bilanz!

Dr. Beda M. Stadler

Schweizer Professor erklärt, warum bei Corona alle falsch lagen und immer noch falsch liegen.

Das Coronavirus verzieht sich allmählich. Was hat sich in den vergangenen Wochen eigentlich abgespielt? Die Experten haben grundlegende Zusammenhänge übersehen. Die Immunantwort gegen das Virus ist viel stärker, als man dachte. 

Keine Panik vor diesem Virus

Dr. Beda M. Stadler

Die Sterblichkeitsrate wird anhand der Anzahl getesteter Infizierter und gestorbener Patienten errechnet. Gegenwärtig geht die Swiss-Covid-Taskforce davon aus, dass die Rate zwischen 0.5 und 1 Prozent liegt. Verschiedene Forschergruppen und Forscher gehen allerdings von einer tieferen Sterblichkeitsrate als 0.5 Prozent aus.

Corona: Etwas Licht ins Dunkel der Spitalbetten

Bundesamt für Statistik: Keine Übersterblichkeit

Testen bis man krank ist

Schwere Covid-19-Verläufe sind inzwischen sehr selten. Doch statt die Ursachen zu erforschen, schürt das Bundesamt für Gesundheit weiterhin Angst mit zweifelhaften Fallzahlen.

17.12.2020

Quelle: BAG, Schweiz

Obenstehend eine Übersicht der Schweizer Gesundheitsbehörde BAG aus ihrem Situationsbericht zur epidemiologischen Lage aus der 27. Kalenderwoche. Hier wird deutlich, wie wesentlich die Anzahl der durchgeführten Tests zur Beurteilung der “Fallzahlen” ist. Zur Erinnerung:

“Fallzahlen” sind in der offiziellen Covid-19 Statistik nicht Infektionen oder gar Erkrankungen, sondern nur die Zahl der positiven Testergebnisse. Das sind die hier grüngefärbten Säulenteile.

Die Angabe von “Fällen”, “Infizierten” oder “Positiven” ohne gleichzeitige Angaben zum Testverfahren (mit oder ohne Bestätigungstest?) , zur untersuchten Population und zur Gesamtzahl der dabei durchgeführten Tests müsste wegen Irreführung der öffentlichen Meinung geahndet werden.

Die Suche nach dem Virus – trotz massiv gesteigerter Tests

Keine Corona-Erkrankungen in Geschäften – Masken unnütz

Marco Rima legt wegen Zertifikats- und Maskenpflicht Bühnenkarriere auf Eis

Er werde erst dann wieder auf die Bühne treten, wenn «gesunde Menschen nicht beweisen müssen, dass sie gesund sind», so der Komiker und Massnahmenkritiker Marco Rima.

«Ich habe mich nach reiflicher Überlegung entschieden, meine Bühnenkarriere als Kabarettist so lange auf Eis zu legen, bis es allen Menschen wieder möglich ist, eine Vorstellung von mir ohne ein Zertifikat, Maske, Tests oder Einschränkungen besuchen zu dürfen»: Mit diesen Worten richtet sich der Schweizer Komiker Marco Rima via Facebook an seine Fans. Rima hatte zunächst geplant, mit dem Programm namens «#No Problem!?» von Ende Oktober bis März 2022 auf Tournee zu gehen. In seinem Facebook-Post kritisiert der bekannte Massnahmenkritiker, dass gesunde Menschen von der Politik und den Medien «geächtet» würden und die Corona-Massnahmen verfassungswidrig seien.
Weiterlesen…

WER  IN  DER  DEMOKRATIE  SCHLÄFT  WACHT  IN  DER  DIKTATUR  AUF

“Der grösste Schaden entsteht durch die schweigende Mehrheit, die sich nur fügt und alles mitmacht” (Sophie Scholl)

Pandemie Fake