Österreich
Was in Krankenhäusern und Heimen wirklich passiert – 17 Menschen berichten
Gab es Krankenhausüberlastungen? Wie viele Menschen leiden wirklich an Nebenwirkungen der Covid-Impfungen? Werden die Nebenwirkungen überhaupt gemeldet? Bisher herrschte großes Schweigen, da die Angst vor Diffamierung und Jobverlust unter den Ärzten und Pflegern viel zu groß war. Doch dieses große Schweigen hat nun ein Ende. Immer mehr Menschen aus Gesundheitsberufen wollen sprechen. Weiterlesen …
Alle Österreicher wurden belogen !
LÜGNER
Die offiziellen Covid-19-Fallzahlen in Österreich seien fehlerhaft und manipuliert, erklärt Dipl. Ing. (FH) Steffen Löhnitz. Sie seien überhöht und benutzt worden, um entsprechende Eingriffe in die Grundrechte zu rechtfertigen. Am 21. Januar um 10:30 Uhr legte er seine Beweise vor.
„Eine Landesregierung, die im Zusammenwirken mit der Bundesregierung die Fallzahlen in einer Größenordnung von ca. 60 Prozent fälscht, um die aktuellen Ziele ihrer Politik, konkret den Lockdown 11/12-2021 in Österreich und Vorarlberg zu rechtfertigen, nehme ich als vergleichbar mit Aktivitäten einer kriminellen Organisation wahr.“ Das sagt Steffen Löhnitz, der sich seit Langem mit den korrekten Zahlen in Bezug auf Coronaerkrankungen beschäftigt und nun mit weiteren Beweisen an die Öffentlichkeit geht. Weiterlesen…
Er empfahl in der Gruppe ein Nasenspray, das vor Corona-Infektionen schützen soll. Vor der Allgemeinheit scheinen die Ärzte solch nützliches Wissen jedoch zu verheimlichen. Auch über die unzähligen schweren Impfnebenwirkungen unterhielt man sich.
Diskutiert wurde der Fall eines 14-Jährigen, der nach der Gen-Spritze an einer Hirnvenen-Thrombose verstorben ist. Eine Ärztin erkundigte sich, da sie ihre 10-jährige Tochter impfen lassen wollte, über genauere und nach Geschlecht aufgeschlüsselte Daten zu dieser bekannten Nebenwirkung. Bei ihren Patienten wollen sie die Genspritzen dennoch um jeden Preis anbringen und das alternativlos. Gleich mehrere Ärzte, die sich mit dem Tenor der Gruppe nicht gemein machen wollen, wendeten sich schockiert an den Wochenblick. Weiterlesen…
Bis jetzt wurde von Regierungen, Systemmedien und „Faktencheckern“ in trauter Gemeinsamkeit gelogen, vertuscht und beschönigt was das Zeug hält. Doch heute berichtet der Mainstream von 149 Todesfällen und 1.214 Hospitalisierungen die in zeitlicher Nähe zu einer AstraZeneca Impfung dokumentiert wurden – nur im kleinen Österreich. Man darf mit großer Spannung die Zahlen für die anderen Impfstoffe erwarten, falls sie denn auch irgendwann eingestanden werden. Weiterlesen …
Aktuelle Corona-Zahlen aus Deutschland sind ein erneuter schwerer Schlag für die Impfzwang-Befürworter. Denn sie zeigen deutlich: Die Impfung wirkt gehen die Omikron-Variante so gut wie gar nicht.
Die gute Nachricht: Omikron ist wesentlich harmloser als die bisher vorherrschende Delta Variante. Weiterlesen…
Warum wurde das nicht gleich kommuniziert? Jetzt deckten neuseeländische Medien auf, dass der mRNA-Impfstoff von BionTech/Pfizer weit mehr Nebenwirkungen hat, als bisher bestätigt wurde. Viele dieser Nebenwirkungen könnten schwerwiegend sein.
Das neuseeländische Health Forum und andere Gruppen haben über Monate hinweg bereits inoffizielle Berichte über Nebenwirkungen und Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung gesammelt – mit brisanten Ergebnissen. Von den mehr als 670 vom Forum zusammengestellten Todesmeldungen wurden bereits 270 von Medizinern untersucht und mit bekannten Nebenwirkungen in Verbindung gebracht.
Nach der Veröffentlichung eines neuen, bisher nicht bekannten Pfizer-Dokuments werden voraussichtlich noch viele weitere im Zusammenhang mit Impfungen stehen. So traten unter anderem Symptome wie Brustschmerzen, extreme Müdigkeit, Schlaganfälle, oder Herzinfarkte auf. Zwei Drittel der Fälle wurden erst gar nicht gemeldet. Das wahre Ausmaß der Nebenwirkungen war der neuseeländischen Bevölkerung also daher nicht bekannt.
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8 Minuten:
Die Lügen und Betrügereien der Regierung
Hier wird klar und deutlich und mit Fakten und Zitaten belegt, dass die weltweite Impfkampagne gescheitert ist. Es wird dargelegt, dass die Impfung definitiv kein „Game Changer“ ist und dass Impfdurchbrüche keine Seltenheit sind. Auch in Sachen der Intensivbetten liegt einiges im Argen, obwohl sie aktuell für das Setzen der Corona-Maßnahmen maßgeblich sind. Macht Euch einfach selbst ein Bild! Die im Video genannten Zahlen und Fakten werden von der Regierung und den etablierten Mainstream-Medien in Österreich oft und gerne verschwiegen…
61 % der “Infizierten” (ein PCR-Test kann keine Infektion nachweisen) sind vollständig geimpft.
Gerald Grosz: „Ich hab mich impfen lassen […]. Offenbar war es ein Fehler.
Denn mir wurde erklärt, die Impfung schützt, dass ich andere nicht infiziere und wir kommen immer mehr drauf, der Geimpfte infiziert andere. […] Wenn ich geimpft bin, hab ich keinen schweren Verlauf. Und wir kommen immer mehr darauf: Immer mehr Geimpfte haben einen schweren Verlauf. Sie und alle anderen sagten zu mir und wiegten uns in Sicherheit: Wenn ich geimpft bin, komm ich nicht ins Spital. Und wir sehen, immer mehr Geimpfte sind im Spital. […] Mir wurde gesagt wenn ich zwei Impfungen bekomme bin ich voll immunisiert.
Und jetzt komm ich drauf, ich kann krank werden, ich kann schwer krank werden, ich kann den Virus weitergeben, ich kann intubiert werden und ich kann sterben.“
Corona-Massnahmen
sind verfassungswidrig
Ärzte stehen auf:
Gegen den Impfterror
Ohne PCR-Test wäre die “Pandemie” niemandem aufgefallen.
Wenn es weltweit keine PCR-Tests gegeben hätte, wäre Covid-19 gar niemandem aufgefallen – so fasst das Portal report24 die Botschaft des Chefs des österreichischen Widerparts des deutschen Robert-Koch-Institut provokativ zusammen. Allerberger hatte sich schon Anfang 2020 zuversichtlich gezeigt, dass Corona nicht so ansteckend sei wie angenommen. Entsprechend negativ ist seine Haltung zu Lockdowns. Weiterlesen…
Impfstoffe haben keine vollständige Zulassung.
Sämtliche bisher verfügbaren Impfstoffe wurden zugelassen, ohne dass die entsprechenden Studien abgeschlossen wurden. Ob von Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson oder AstraZenca: keines dieser Mittel hat die sonst übliche Entwicklung von 8-10 Jahren hinter sich, sondern wurde eher in 8-10 Monaten auf den Markt gebracht. So wird für den Impfstoff von Biontech/Pfizer das Studienende für Mai 2023 angegeben. Frühestens dann kann man von einem auch nur im Ansatz normalen Testverlauf sprechen, wobei langfristige Impffolgen allein aufgrund der Testdauer von nur 3 Jahren nicht erkannt worden sein können. Speziell der Einsatz dieser Impfstoffe bei Kindern wird von vielen daher massivst kritisiert. Weiterlesen…
Eintrittstesten um seine
von Geburt an zustehenden Grundrechte zu erhalten
den Wahnsinn in 1 Minute anschaulich erklärt
Die Covid-19-Impfstoffe haben nicht nur weltweit in jeder Hinsicht versagt, sie erhöhen offenbar sogar die Infektions- und Sterblichkeitsraten. Je mehr geimpft wird, desto schlimmer wird beides. Die vielen gemeldeten Fälle schwerer Nebenwirkungen zeigen, dass die Gentechnikspritzen nicht sicher sind.
Die immer häufiger werdenden Fälle von Impfversagen, also Durchbruchsinfektionen, beweisen, dass sie auch nicht wirksam sind. Eine im „European Journal of Epidemiology“ erschienene Studie sowie die Analyse der Daten aus 185 Ländern zeigen: die meisten Corona-Infektionen und höchsten Todesraten sind in den Ländern zu verzeichnen, in denen am meisten geimpft wurde. Weiterlesen…
Millionen Steuergelder zur Regierungspropaganda verschwendet
alle halbe Jahr ein Stich
absolut notwendig und keine Ermessensentscheidung !
das Kartenhaus der Angst- und Panikmache
Dauerimpfung beabsichtigt
Nicht alle
an Corona gestorben
Dauerimpfung beabsichtigt
Dem Parlament die Fakten vorgehalten
In 1 Minute zusammengefasst
So nicht, Herr Kurz! Wir erleben derzeit alles andere als ein Ende des Lockdowns. Durch die lächerlichen Mini-Lockerungen inkl. Maskenpflicht und Testzwang, drängt uns die schwarz-grüne Regierung in eine Zweiklassen-Gesellschaft. Wer nicht getestet ist, wird ausgeschlossen.
Dieses Gespräch muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Frau Gertraud aus Niederösterreich ruft in der ORF-Sendung „Meryn am Montag“ beim Virologen Norbert Nowotny an, der offenbar der Meinung ist, den Menschen via Telefon Impf-Tipps geben zu können.
Gipfel: Bei Pfizer ist ein Schlaganfall nicht möglich – bei AstraZeneca ist es “ein bisschen anders”…
Unglaublich…
Angstmache über das Virus, hetzerische Berichte gegen die Kritiker des Corona-Regimes, ständige Verdrehungen und Auslassungen wichtiger Wahrheiten: Die lückenhafte und einseitige Berichterstattung der Systempresse ärgert unzählige Bürger. Etwa hundert von ihnen zogen am heutigen Donnerstag vor das Redaktionsgebäude der „Kronen Zeitung“ in Wien, um ihren Unmut zu bekunden. Das Motto des Protests war sinngemäß: „Eure Lügen widern uns an“.
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„So gut wie kein Quarantänebescheid wird halten, wenn er angefochten wird,“ ist Brunner sicher. „Es gibt das Bundesverfassungsgesetz zum Schutz der persönlichen Freiheit, das besagt, es darf nie der Gesunde abgesondert werden, sondern nur der Kranke, nur die Person, bei der die berechtigte Annahme besteht, dass eine Ansteckungsgefahr besteht. Das ist bei einem asymptomatisch Getesteten nicht der Fall.“
Die Judikatur gehe bereits in diese Richtung, erinnert der Anwalt an das Urteil eines portugiesischen Berufungsgerichts, in welchem festgestellt wurde, dass ein PCR-Test keine geeignete Grundlage ist, um jemanden in Quarantäne zu halten. Auch der Oberste Gerichtshof Österreichs habe bereits geurteilt, dass der PCR-Test unverlässlich ist. Ergo könne niemand aufgrund dieses Tests in Quarantäne geschickt werden.
Am 24. März urteilte das Verwaltungsgericht Wien über eine Beschwerde der FPÖ gegen die ihrer Ansicht nach grob rechtswidrige Untersagung einer angemeldeten Kundgebung. Das Gericht zerriss in seinem Urteil die Corona-Politik der türkis-grünen Bundesregierung in der Luft. Unter Berufung auf international anerkannte Experten, Studien und die Weltgesundheitsorganisation befand das Gericht, dass die Krankheitsdefinitionen Anschobers falsch und ein PCR-Test zur Covid-19-Diagnostik ungeeignet wäre.
Ein Urteil, auf das ganz Österreich, ja vielleicht die ganze Welt seit über einem Jahr gewartet hat. Endlich hat sich ein Gericht angesehen, auf welchen wackeligen Beinen die Corona-Politik beruht, welche eine gefährliche weltweite Pandemie behauptet. Erst vor kurzem stellte der renommierte Professor John Ioannidis fest, dass die Sterblichkeit an einer SARS-CoV-19 Infektion bei nur 0,15 Prozent liegt – und dabei genau bei jener der jährlichen Grippe. Während der angeblichen Pandemie scheinen in etwa so viele Menschen an Covid-19 erkrankt zu sein, wie sonst an der Grippe – während es angeblich weltweit keine oder kaum Grippefälle geben solle. Das gibt immer mehr Menschen zu denken.
Verwaltungsgericht Wien:
Corona-Politik ohne Basis, PCR-Test ungeeignet
Am 24. März urteilte das Verwaltungsgericht Wien über eine Beschwerde der FPÖ gegen die ihrer Ansicht nach grob rechtswidrige Untersagung einer angemeldeten Kundgebung. Das Gericht zerriss in seinem Urteil die Corona-Politik der türkis-grünen Bundesregierung in der Luft. Unter Berufung auf international anerkannte Experten, Studien und die Weltgesundheitsorganisation befand das Gericht, dass die Krankheitsdefinitionen Anschobers falsch und ein PCR-Test zur Covid-19-Diagnostik ungeeignet wäre.
Ein Urteil, auf das ganz Österreich, ja vielleicht die ganze Welt seit über einem Jahr gewartet hat. Endlich hat sich ein Gericht angesehen, auf welchen wackeligen Beinen die Corona-Politik beruht, welche eine gefährliche weltweite Pandemie behauptet. Erst vor kurzem stellte der renommierte Professor John Ioannidis fest, dass die Sterblichkeit an einer SARS-CoV-19 Infektion bei nur 0,15 Prozent liegt – und dabei genau bei jener der jährlichen Grippe. Während der angeblichen Pandemie scheinen in etwa so viele Menschen an Covid-19 erkrankt zu sein, wie sonst an der Grippe – während es angeblich weltweit keine oder kaum Grippefälle geben solle. Das gibt immer mehr Menschen zu denken. Weiterlesen…
ÖVP-Landeshaupt-
frau Mikl-Leitner
DAS IST DER GRUND FÜR DIE 3G-REGEL
Mikl-Leitner gibt zu: Nerven die Leute so lange mit Tests, bis sie endlich impfen gehen
Ioannidis zerstört die Corona-Märchen der Regierungen und Eliten
Einer der angesehensten Epidemiologen der Gegenwart publizierte zwei Studien, die mit zahlreichen Corona-Mythen des Mainstreams aufräumen. Dieser schweigt seine Ergebnisse weitgehend tot – wohl, weil sie nicht zum Narrativ der tödlichen Seuche und der Alternativlosigkeit totalitärer Maßnahmen zur „Pandemiebekämpfung“ passen. Weiterlesen…
Jeder 2. positive Antigentest
in Wien war falsch
106 Antigentests zeigten an den ersten beiden Tagen der Wiener Massentests eine Infektion an. Bei 61 davon wurde das Ergebnis nicht bestätigt.
Bei den seit Freitag (und bis 13. Dezember, Anm.) laufenden Coronavirus-Massentests in Wien wurde nun erstmals erhoben, wie viele der positiven Schnelltests eine falsche Diagnose ergeben haben. Es waren dies mehr als die Hälfte, berichtete ein Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) am Mittwoch. An den ersten beiden Tagen war bei insgesamt 106 Antigentests eine Infektion diagnostiziert worden.
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Hohe Durchimpfung verantwortlich für steigende Zahl von Todesfällen
Wieso steigt in Ländern, in denen bereits viele Menschen gegen Corona geimpft wurden, die Anzahl von schweren Krankheitsverläufen und auch Todesfällen stark an, und das, obwohl die Fallzahlen ebenfalls stark sinken? Experten warnen bereits seit geraumer Zeit, dass es genau dazu kommen kann, wenn unzureichende Impfstoffe eingesetzt werden. Weiterlesen…
MedUni Innsbruck: Immunität durch Infektion besser als Impfung
Eine an der Innsbrucker Universitätsklinik durchgeführte Studie kommt zum Schluss, dass durch eine SARS-Cov-2 Infektion eine stabile Langzeitimmunität entsteht.
Vor einer Impfung sollte der Immunitätstatus festgestellt werden, denn Infektion führt zu stärkerer Immunität als Impfung. Es besteht kein Grund zur Sorge vor einer abermaligen Coronavirus-Infektion, Mutationen oder einer Übertragung durch Immune, erklärte Studienleiter Florian Deisenhammer gegenüber der Nachrichtenagentur APA.
Dr. Johann Reisinger verfasste einen offenen Brief an die ‚Oberösterreichischen Nachrichten‘ (OÖN), in dem er unmissverständlich mit der Corona-Politik und den Märchen der Regierung aufräumt. 80 Prozent der Patienten auf der Intensiv seien über 50 und würden „die bekannten Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Herzschwäche oder Zuckerkrankheit“ aufweisen. Weiter stellt er klar, dass auf der Intensivstation bei den unter 50-Jährigen 80 Prozent massiv übergewichtig sind. Er kritisiert die „etwas verwirrte österreichische Gesundheitspolitik, die nicht einmal ihre Kennzahlen im Kopf hat.“ Seit Monaten würde man am AGES-Dashboard „Phantasie-behaftete Intensivbettenressourcen“ vorgaukeln. Der „Epidemie des Übergewichts“ schaue man „reaktionslos“ zu. Das sei aber der „Nährboden für diese Covid-Krise“, streicht er hervor.
Dieser Berater von Kurz wurde nicht gehört
WER IN DER DEMOKRATIE SCHLÄFT WACHT IN DER DIKTATUR AUF
“Der grösste Schaden entsteht durch die schweigende Mehrheit, die sich nur fügt und alles mitmacht” (Sophie Scholl)